Überblick

01.05.2008 12:46

Am 12. Juni 2007 bekamen wir von Seiten des städtischen Jugendhilfeausschusses den Zuschlag für das zweite Familienzentrum in unserer Stadt. Wir haben uns dafür beworben, weil wir als Kindertagesstätte und als Gemeinde schon seit vielen Jahren die Familien in unserem Umfeld im Blick haben und wir uns gerne für sie einsetzen.

Es gibt in unserem Familienzentrum Angebot, die in den verschiedenen Lebenssituationen hilfreich sind. Die Bereiche, die von Seiten der Regierung NRW gefordert werden sind: Elternseminare, Erziehungsberatung, Hilfen in besonderen Lebenssituationen ( z.B. für Alleinerziehende, Suchtkranke, Trauerbegleitung). Wir sind dabei, Kooperationsverträge mit Fachkräften zu schließen, um regelmäßige Seminare und Zeiten für Beratungsgespräche anzubieten.

Außerdem vermitteln wir zu Fachleuten, die wir selbst nicht im Haus haben.
Betreuung von Kindern unter drei Jahren
Wir bieten inzwischen zwei Krabbelgruppen an: Leitung Daniela Clösges und zwei Spielkreise: Leitung Betinn Weichbrodt, beide sind Erzieherin.
Wir vermitteln Tagespflegemütter

Wir fördern die Kinder. Uns ist Sprachförderung sehr wichtig. Einerseits bieten wir selbst Fördergruppen an, andererseits kommen Logopäden ins Haus. Kindern mit Defiziten können wir durch Heilpädagogen von der Frühförderung weiterhelfen.
Wenn wir an Bildungsangebote für Kinder denken, bieten wir zur Zeit Englischunterricht ab 4 Jahre an, zwei Kindertanzgruppen und Flötenunterricht.

Familien brauchen Orte der Gemeinschaft! Sie sollen sich hin und wieder am Sonntagnachmittag treffen. Die Mütter laden wir in unser Cafe ein, ob während der Weihnachtswerkstatt oder in der ersten Woche nach den Sommerferien. Auch kulturelle Angebote nur für die Eltern, z.B. ein Kabarettabend wie schon im letzten Jahr gehabt, macht Spaß, entspannt und motiviert.

 

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